So gelingt der 4.0 Wandel im Unternehmen

Dies ist die Zeit großer Veränderungen:

  • Die 4. industrielle Revolution
  • Internet der Dinge (IoT)
  • Globalisierung
  • Demografischer Wandel
  • Veränderungen der Sozialstrukturen (Interkulturalität)

 

Zu vielen dieser Themenkomplexe ist so viel gesagt – wurde soviel kommuniziert, dass es den Mitarbeitern in den Unternehmen geradezu schwindelig wird von dem Wirbel der Begriffe und Prognosen.

Natürlich wird der Wandel zur Daueraufgabe – allerdings müssen wir ihm den Nimbus des „Bedrohungs-Monsters“ nehmen. Wandel funktioniert da, wo er zuerst als Chance erkannt und mit Überzeugung formuliert, wo er als Herausforderung akzeptiert und konsequent betrieben wird.

Je unsicherer die Situation, je kräftiger die Kursveränderung, desto stärker ist der Blick der Mannschaft auf die Person „auf der Brücke“ fixiert.

Konkrete Fragenstellungen

  • Ist die Klarheit im Ziel eindeutig?
  • Bleibt der Kurs – auch bei veränderten Wind-/Stromrichtungen zielorientiert?
  • Nutzen die Maßnahmen wie Steuerungskorrekturen, neuer Methodik und Systemtik der Zielerreichung?
  • Schließlich: Verbindet Mannschaft und Führung eine starke Übereinstimmung nicht nur im Ziel, sondern auch in all denen Maßnahmen die notwendig sind um im Wandel der Rahmenbedingungen erfolgreich Ziele zu erreichen?

 

Zunächst gilt es mit Traditionen zu brechen. Da wo Traditionen zum Käfig werden, wo sie das Denken und Handeln begrenzen bzw. beschneiden, drohen sie zu Stillständen und Rückgängen zu führen. Dabei sind die Erfolge von gestern vielfach die Fesseln von morgen.

Fakt ist, der gesellschaftliche, technologische und methodische Wandel verlangsamt sich nicht, nein er steigert das Tempo.

Unbestreitbar ist Wandel als Veränderungstreiber immer auch eine Konflikt-Strategie. Wandel ist anstrengend, oftmals schmerzlich, aber notwendig.

Wandel ist nicht Zerstörung, sondern Eröffnung:

  • neuer Chancen
  • neuer Dynamik
  • neuer Entwicklungen

 

Der Schlüssel für gelingenden Wandel liegt in der Unternehmenskultur. Die Unternehmenskultur entscheidet darüber ob Wandel als Chance oder Bedrohung gesehen und angepackt wird.

Entweder Angstkultur geprägt von Befürchtungen oder Vertrauenskultur mit Wille zu Veränderungen, Freude am Gestalten und Frust am Verwalten. Ja, die Kultur beeinträchtigt die Motivation, die Kultur ist ausschlaggebend dafür, wie sich die Menschen in Unternehmen verhalten: aktiv, kreativ, mutig, leidenschaftlich engagiert, optimistisch oder verhalten, abweisend, kritisch, zweifelnd, pessimistisch gar resignierend.

Die Stärke der Unternehmenskultur ist abhängig von der Quote der Mitwirkenden. Die Prägung der Unternehmenskultur geschieht ausschließlich durch die Führung (in den meisten Fällen nur die Person an der Spitze).

Die Führungskräfte begründen und verändern die Kulturen, während Manager und Administratoren in ihnen leben.

Vieles kann man organisieren, vorgeben oder gar anordnen, aber der gute Wille aus dem heraus

  • Veränderungsbereitschaft
  • Zukunftsorientierung / Verantwortung
  • Arbeitsfreude
  • Interesse
  • Leidenschaftliches Engagement
  • Lernbereitschaft
  • Kreativität

entsteht, muss durch gute Menschenführung gelebt werden.

Auf diesen Erkenntnissen basiert ein neues Profil der Führungskompetenzen, der effizienten Teamarbeit und erfolgswahrscheinlichen Regeln der Zusammenarbeit von advacon.

Das Feedback – bezogen auf die Wirkung bzw. Umsetzungsergebnisse ist ermutigend positiv.

Auf ein Informationsgespräch freut sich das praxiserfahrene Team von advacon mit Norbert Müller an der Spitze (mit nachweisbar einigen Jahrzehnten erfolgreicher Führungspraxis!).


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