Raus aus den Fesseln der Gegenwartskrise – ran an die Chancen der Zukunft!

Unbestreitbar sind wir mittendrin in den größten Herausforderungen seit dem 2. Weltkrieg – zuerst Covid-19-bedingt, aber unabhängig davon auch schon vorher durch Veränderungen und Umbrüche, die wir mit den VUCA-Begriffen etikettiert haben:

Volatility

Uncertainty

Complexity

Ambiguity

Diese weltwirtschaftlichen Veränderungen und Unsicherheiten – ausgelöst durch veränderte weltpolitische Konstellationen einerseits und die digitale Transformation verbunden mit Agilität, veränderter Mobilität und notwendiger Nachhaltigkeit andererseits markieren die großen Linien der aktuellen Herausforderungen.

Corona hat nun in kürzester Zeit den Hebel zu Veränderungen von der Beliebigkeit zur radikalen Notwendigkeit umgelegt.

Außergewöhnliche Veränderungen verlangen außergewöhnliches Handeln

Lockdowns, Reise- und Kontaktbeschränkungen, Homeoffice, verstärktes Online-Business sind zu Beschleunigern der Digitalisierung geworden. Abrupt endet die Zeit der Diskussionen und Abwägungen, unerwartet plötzlich war und ist Handeln angesagt.

Ja, derart außergewöhnliche Situationen, wie wir sie erleben, erfordern nun mal auch ein außergewöhnliches Handeln:

Team-Meetings, Business-Konferenzen, Kongresse – alles im Online-Modus, kaum noch Reisen, Hotelübernachtungen, Geschäftsessen. Es entstehen Erfahrungen, die prägend bleiben werden – auch für die „Nach-Corona-Zeit“. Für viele vorher als alternativlos betrachtete Handlungsweisen erkennen wir jetzt Alternativen, mit Potentialen in Zeit- und Kosteneinsparungen.

Vor dem aufgezeigten Hintergrund ist verantwortliche Unternehmensführung massiv darin gefordert, die Gegenwartskrise zu bewältigen und die Ausrichtung auf die Chancen der Zukunft konsequent zu betreiben: Ein Spagat, für den der Begriff „Ambidextrie“ zutrifft - „beidhändig arbeiten“, das bestehende Geschäft sichern und gleichzeitig neues für die Zukunft starten. Kurz: Aufmerksame Gegenwartsfixierung und zielstrebige Zukunftsorientierung.

Wie kann das gelingen?

Die Antwort bleibt unverändert :

„PEOPLE ARE THE POWER“

Daraus abgeleitet ist:

„THE CIRCLE OF POWER“ - das Kraftfeld für das Besondere, das Überlegene.

Für diesen „Circle of Power“ sehe ich 5 Fixpunkte:

  1. Visionen (auch Ziele), die faszinieren.
  2. Überzeugende Antworten auf die mit der Vision verbundenen Sinnfragen – in einer offenen Kommunikation mit allen Mitarbeitenden.
  3. Mit dem Zielfoto im Blick auch Spielräume für kreative, differenzierende Lösungswege schaffen in interdisziplinär, interfunktionell besetzten Teams, die stringent zielorientiert gesteuert werden.
  4. Positive Feedback-Kicks, mit der Führung alle Mitwirkenden kontinuierlich dazu motiviert „Best Thinking“-Leistungen und daraus abgeleitet „Best Practice“-Lösungen zu schaffen. Führung hat die Aufgabe der zielkonformen Moderation, Mediation, Motivation, vor allem aber Navigation und Stimulation der Teams und aller weiteren Beteiligten.
  5. Mit zeitnah kommunizierten Einzelerfolgen die Unternehmenskultur so stark aufladen, dass im Ergebnis der leidenschaftliche Siegeswille zum Vibrieren gebracht wird: Eine sogenannte „Winning Culture“ oder wie ich es nenne ein

„Circle of Power“

entsteht.

Energie des Schwungrades nutzen

Im Bild sehen wir ein Schwungrad, das sich mit jedem Impuls schneller dreht und so die Schwungkraft steigert. Im Ergebnis stehen Agilität, Prosperität und Kreativität, die einen kontinuierlichen Innovationsprozess sichern. Das ist der Schlüssel zur Überlegenheit im Wettbewerb und wirkungsstarker Zukunftssicherung.

Wichtig ist mir der Hinweis: Dies ist wahrlich kein einmaliger Prozess, vielmehr ein ständiger „Circle of Power“ – mit immer wieder neuen Zielen, neuen Entdeckungen, neuen Motivationsimpulsen, neuen Wegen und dann auch neuen Ergebnissen.

Fehlen dürfen dabei keineswegs auch konstruktiv kritische Analysen von Fehlentscheidungen, falschen Wegen und Handlungsweisen und dem Mut zur schnellen und mutigen Korrektur.

Gültig bleibt die Erkenntnis: Erfolg ermittelt sich immer aus gelungenen und misslungenen Entscheidungen und Handlungen: Entscheidend ist der Saldo, der muss deutlich positiv sein!

Von Bill Clinton stammt das Zitat:

„Amerika hat keine Schwächen, die nicht mit seinen Stärken übertroffen werden könnten.“

Das gilt auch für die meisten Unternehmen – die Schwächen oder Schwierigkeiten sind selten so groß, dass sie nicht mit der optimalen Ausschöpfung der Mitarbeiterpotentiale, eines starken Willens der Mitarbeiter mit ihren Ideen, ihrer Bereitschaft zur Mitverantwortung und ihrer Lust zur Zukunftssicherung Probleme zu lösen, Schwierigkeiten zu beseitigen und Schwächen überzukompensieren.

Von dem amerikanischen Management-Trainer und Erfolgsautor Tom Peters stammt das Zitat:

„9 von 10 Entscheidungen sind falsch, weil sie zu spät getroffen wurden.“

Deshalb: Keine Zeit verlieren, nicht warten bis die Zeit sich wandelt, sondern kräftig anpacken und mutig handeln. Chancen ins Visier nehmen und in agilen Prozessen mit leidenschaftlichem Siegeswillen realisieren. Jetzt ist die Zeit für Erneuerung.

Die kritische Spiegelung eigener Pläne, Methoden, Systeme und Prozesse mit einem praxiserprobten Sparringspartner haben wir oftmals als hilfreichen Erfolgsbaustein leisten können.

Wir, das praxiserprobte Team von advacon, bieten Ihnen diese Sparringspartnerschaft an. Als nachgewiesene Erfolgsarchitekten in einem breiten Spektrum von Themen haben wir Prozesse der digitalen Transformation, der strategischen Neuausrichtung, neuer Geschäftsmodelle, finanzieller Stärkungen, kostenoptimierter IT-Lösungen und IT-Vertragsgestaltungen erfolgreich unterstützt und/oder auch umgesetzt.

Unbedingt gerne sind wir bereit mit Ihnen ein unverbindliches Gespräch zu führen. Wir freuen uns auf Ihren Kontakt unter info@advacon.eu oder 06441 20999-0!

Mit dem Wunsch, dass Sie behütet bleiben grüßt Sie sehr freundlich aus Asslar