Kontinuierliche Weiterbildung als Erfolgsfaktor – auch bei advacon

Warum sollte man eine Weiterbildung machen? Man lernt nie aus! Es gibt keinen Beruf und keine Tätigkeit, in dem das Wissen von heute auch noch in 5, 10 oder 20 Jahren aktuell ist. 

Die berufliche Weiterbildung in Seminaren kann sehr nützlich sein, weil so in kurzer Zeit ein großer Fortschritt erzielt werden kann. Im hektischen Arbeitsalltag bleibt nicht immer die Zeit, um sich mit einem Thema intensiv zu beschäftigen. Seminare können Grundlagen schaffen und wichtige Fähigkeiten vermitteln, die durch Praxiserfahrungen vertieft werden.

Die Schulung von Mitarbeitern wird in einigen Unternehmen immer noch aus der Perspektive der reinen Kostenstelle gesehen. Ein kurzsichtiger Blick! Die Mitarbeiterschulung sollte als wertvolle Investition ins Unternehmen gesehen werden, von der nicht nur das Unternehmen profitiert. Denn die Fortbildung der Mitarbeiter zahlt sich immer aus.

Auch wir bei advacon bilden uns stetig weiter. Zuletzt war ich auf einem 2 tägigen Seminar um mein KnowHow im Bereich der digitalen B2B Strategien für Vertrieb, Marketing & Service zu vertiefen und weiter auszubauen.

In Zeiten des Wandels sehr wichtige Themen für Unternehmen. Die meisten Unternehmen verstehen Digitalisierung allerdings meist rein technisch unter dem Begriff Industrie 4.0 und beziehen es rein auf Prozesse in der Produktion. Die größte Wertschöpfung liegt aber im Vertrieb, Marketing und Service. Die Ressourcen hier werden nicht ausgeschöpft. 

Grundlegende Veränderungen und deren Auswirkungen, mit denen sich die Unternehmen auseinandersetzen müssen, sind: 

  • Veränderungen an den Märkten
  • Veränderung des Kundenverhaltens
  • Veränderungen der Produkte und Portfolios
  • Veränderung der Absatzkanäle
  • Neue Geschäftsmodelle

Betrifft dies auch Themen, die Sie umtreiben? Gerne schaue ich mir mit Ihnen Ihre individuellen Herausforderungen an und erarbeite konkrete Ansatzpunkte für die Umsetzung in Ihrem Unternehmen.

Beste Grüße aus Asslar

Stephanie Oswald
Projektmanagerin


Stephanie Oswald